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Nahrungssuche Da man eher erfriert und verdurstet als an Hunger stirbt, steht die Nahrungssuche erst an letzter Stelle. Die Suche von essbaren Kräutern, Fallenstellen und Fischen... |
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#1
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Nahrungssuche im Herbst
Hey
erstmal vorab ich komme aus Deutschland, NRW Also meine Jungs und Ich gehen nächste Woche auf eine 3tätige Survival Tour. Wir wollen diesmal so wenig wie nötig mitnehmen, nach Möglichkeit deswegen auch kein Essen bzw. nur Zutaten wie z.B. Mehl oder am besten gar kein Essen. Deswegen wollte ich mal fragen was man im Wald finden kann, wenn möglich sollte man es schnell finden, also Sachen dies oft gibt. Bin für alles offen, Maden und so Kriechzeug eher nicht Da ich keine Jagdschein habe werden Tiere wahrscheinlich auch nicht drinn sein, Kleinvieh wie Hasen oder sowas wären eh schwer zu erlegen und gibts bei uns nicht so oft in freier Natur Also danke schonmal für eure Tipps! |
#2
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Hast du schon Erfahrung in Pilzkunde ,Kräuterkunde und Pflanzen ? Weil wenn nicht könnte das ganze ein wenig Schwer/Lebensgefährlich werden !
mfg stev |
#3
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Ja stev_butcher hat recht! Am besten nimmst du dir ein Handbuch zur Bestimmung von Wildpflanzen mit. Und 3 Tage nur Brennnesseln essen wird sicher lustig irgendwann (vllt noch nicht nach 3 Tagen) kommt das mit den Maden und Würmern von ganz allein.
Ach und lass die Finger dann auch lieber von rohen Schnecken! http://www.youtube.com/watch?v=WK-2Pp9BVi0 hehe |
#4
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Pilzkunde garnicht, Pflanzen schon mehr, listet mal ruhig alles essbare auf
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#5
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aaaa... im Herbst ist es eh schwieriger...
also an Pflanzen (die noch da sein dürften) könntet ihr folgendes essen: -Brennnesseln (z. B. als Suppe) -Klee (vllt noch vereinzelt) -Breit-Wegerich (Blätter lassen sich mit Spinat vergleichen, aus den Samen kann man Öl pressen) -Herbst-Löwenzahn (Blätter, aus den gerösteten Wurzeln kann man Kaffee kochen) -Eberesche/Vogelbeere (die Beeren kann man nach dem ersten Frost gut essen, allerdings nicht so viel roh essen, könnte Übelkeit hervorrufen, die Samen können wieder als Kaffeeersatz verwendet werden) -Kleine Bibernelle (Stengel und Blätter, kann jedoch leicht mit der Hundspetersilie verwechselt werden und die ist giftig) -Wiesen-Schafgarbe (eher als Gewürz verwendbar) So das waren so die essbaren Pflanzen, die man eigentlich kennen müsste... und Nüsse und Bucheckern sind auch überall zu finden. Außerdem kann man noch aus einigen Wurzeln, die viele Kohlenhydrate enthalten, Mehl gewinnen indem man sie trocknet oder röstet. Auch aus einigen getrockneten Blütten lässt sich Mehl gewinnen um Brot zu backen. Hab das allerdings noch nie ausprobiert... |
#6
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Hi
das schonmal nützich, danke! |
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