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#1
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Hallo Wildnisfreunde,
ich habe mal eine Frage an Euch, was tragt Ihr denn so , wenn Ihr in der Wildnis unterwges seid ? Ich meine damit nicht den Winter, mich würde Intr., ob Ihr Markenkleidung tragt ( Räven , Wolfskin o. andere )oder normale Kleidung ( z. B. Jeans ) ich finde Militärkleidung sehr gut, ja, die ist wirklich super robust, aber nicht immer passend. Was tragt Ihr so, wenn Ihr Euch an Tiere anpirscht ? Auch die Ausrüstung, ist ja nicht so einfach, tragt Ihr Jagdrucksäcke mit Lederschnalen ? Oder was nehmt Ihr ? Was sind die besten Schleichschuhe ? Nun ja, nun sind es doch mehrere Fragen geworden, aber ich bin schon ganz gespannt auf Eure Antworten. Ich bin so ein Typ, der gerne mit seinen Bundeswehrhosen, dem Leahterman Wave, dem Buck Vanguard ( Messer ) am Gürtel und seine Ledertasche (die ich mir umhänge) trage. Und Barfuss durch die Wiesen und Wälder streife. Da knackt kaum ein Ästchen, aber es braucht etwas Übung, Das Barfußlaufen finde ich total Naturverbunden, man spürt denK keinsten Grashalm und jeder Schritt ist eine neue Erfahrung. ich bin kein 100% -tiger Survival Typ, sondern eher ein großer Naturfreund, der schon glücklich ist, sich langsam und ( kaum ) unbemerkt an ein Tierchen an zu schleichen. LG. Claus'i |
#2
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Hallo,
also wenn ich in die Natur gehe hab ich immer einen Beutel oder so mit zum Material sammeln fals mir was unter die Augen kommt. Meist eine selbstgenähte Umhängetasche. Kleidung trage ich meist so wenig wie möglich. Was nicht heißen soll, dass ich nackt durch den Wald laufe ( ![]() Meist trage ich (im Sommer) nur eine 3/4 Leinenhose ungefärbt (passt sich sehr gut an jede Umgebung an)
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ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul "All animals are equal, but some animals are more equal than the others" |
#3
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Servus,
wenn ich in den Wald gehe, dann hauptsächlich weil ich mich dort sehr wohl fühle, deshalb trage ich dort auch Sachen, in denen ich mich wohl fühle. Wenn es warm ist eine kurze Hose und ein T-Shirt, dazu Sandalen fertig, barfuß ist sicher am Besten, ... gefällt auch meinem Söhnchen total gut. Einen Rucksack und eine Messer habe ich sowieso immer dabei, natürlich auch im Wald. Wenn's regnet nehme ich gerne einen Schirm oder stell mich wo unter, manchmal werde ich auch ganz gerne nass ... ![]() Im Gebirge lege ich schon wert auf eine qualitativ hochwertige, robuste Jacke und gute Schuhe (aber keine bestimmte Marke). Früher hab ich mich gerne mal von der Werbung "verführen" lassen, heute weis ich, die kochen alle nur mit Wasser ![]() Materialien gibt es heute viele geeignete auf dem Markt, wichtig ist nur, dass die Verarbeitung stimmt. viel schöne Stunden im Wald und herzliche Grüße, Richard
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"Es gibt keine gewöhnlichen Augenblicke. Es ist niemals nichts los." (aus Peaceful Warrior von Dan Millman) |
#4
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ähnlich Joggl:
Naturweiße Unterhose mit Naturweißer, kurzer Hose (100% Hanffaser, ca. 10 cm über Knie endend), sehr stabiler Ledergürtel mit genieteter Rollschnalle, Messer, eventuell eine kleine Gürteltasche aus 55% Hanf/45% Baumwolle in der Verlängerung der Wirbelsäule, eventuell eine dünne Wollmütze mit etwas Elastan (je nachdem wie lang meine Haare in dem Moment sind oder wie kalt es ist). Zur Pirsch: Messer am Hinterteil (weniger Reibung - weniger Geräusch), Koppel angezogen, Tasche sicher im Baum verstaut. Niemals irgendwas aus Nylon, Acryl, etc., kein Oberteil, keine Schuhe, nichts in den Hosentaschen. Keine Regel ohne Ausnahme: die Schuhe: Mit etwas Geduld angefertigte "Flipflops" aus restfeuchtem, gewobenem Gras, für die gemütlichen Stunden im Wald, wenn es auf Kieswegen sein muss oder wenn Scherben im Wasser zu befürchten sind. Grüße, Teila |
#5
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Hey da scheinen wir uns ja zu verstehen,
ich lauf eigentlich die ganze zeit nur mit flipflops herum so lange ich im dorf oder in der stadt bin. sobald ich mich aber dem wald oder einfach nur grünflächen nähere ziehe ich die aus und verstau sie in meinem beutel. am anfang waren kieswege und so auch noch eine herausforderung, aber mit der zeit gewöhnt man sich daran, das fußgewölbe wird stärker und die hornhaut auch nur glasscherben sind wirklich ungesund, leider ist es auch im wald keine seltenheit mehr wenn man auf glasscherben trifft (aber so hat man wenigstens noch sein awarenesstraining inklusive ![]() liebe Grüße; Joggl
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ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul "All animals are equal, but some animals are more equal than the others" |
#6
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ich habe normal auch überhaupt keine probleme mit kies/schotter, kein problem (bei der hornhaut...), aber wenn man doch mal länger auf sowas unterwegs ist, dann ist es auf dauer einfach angenehmer
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#7
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das stimmt, ich bin mal paarfuß auf einen berg
hab damals leider unterschätzt, dass die letzten 300 höhenmeter noch schnee war, dadurch waren meine füße so aufgeweicht, dass ich mir beim runtergehen die füße ziemlich aufgeschunden habe
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ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul "All animals are equal, but some animals are more equal than the others" |
#8
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Hallo
Bei mir läuft bezüglich der Kleidung immer noch der Respekt im Umgang mit Zecken mit. In der Schweiz haben vor allem zwei durch Zecken übertragbare Erkrankungen Bedeutung: die von Bakterien ausgelöste Borreliose und die virale Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), welche auch Zeckenhirnhautentzündung genannt wird. Die Borreliose kann geimpft werden. Ich passe daher meine Kleidung (Socken über die Hosen) etc. auch diesem Umstand (leider) an. Daniel |
#9
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Servus,
barfuss - 300! HÖHENMETER im Schnee ![]() aber das ist meiner Meinung nach schon verantwortungslos (Wetterumschwung, Verletzungsgefahr, ...). Meine Einstellung zur Ausrüstung für draussen ist immer: Sowenig wie möglich - aber soviel wie nötig (wieviel das ist, muss halt jeder selbst entscheiden) Gruß, Richard
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"Es gibt keine gewöhnlichen Augenblicke. Es ist niemals nichts los." (aus Peaceful Warrior von Dan Millman) |
#10
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![]() Zitat:
Damals das war eine Ausnahmesituation, weil ich mich auf eine Wanderung eingestellt habe und mich die Situation ziemlich überrascht hat. Wie gesagt bin ich grade noch runtergekommen. Man muss sich einfach selbst einschätzen können. Dafür muss man aber auch manchmal seine Grenzen austesten. ![]()
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