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Handwerkskünste und experimentelle Archäologie Kürbistrocknen, Fischen, Flötenbau... Hier könnt ihr über alle Handwerkskünste sprechen. |
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#1
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kupfer
Über das schmieden von Stahl gibt es ja wirklich einige seiten und kurse, aber wie schaut es mit dem bearbeiten von Kupfer/bronze aus? Kennt sich da jemand aus oder hat vielleicht jemand nen brauchbaren link?
danke im vorhinein |
#2
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ich kenn mich zwar nicht besonders damit aus, aber eigentlich müsste das bearbeiten von kupfer und bronze leichter sein, da sie ja eher weich sind.
aus dem museum weis ich noch, dass man mit kupfer auch ziemlich fein arbeiten kann, also schmuck und so weiter und dass bronze aus 9 Teilen Kupfer und einem Teil Zinn besteht aber da hört mein wissen auch schon wieder auf^^ bin mal gespannt was du so in Erfahrung brignen kannst
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ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul "All animals are equal, but some animals are more equal than the others" |
#3
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Also über den Bronzeguss weiß ich nur dass man soviel ich weiß zuerst die Form die man im endeffekt erhalten will aus Wachs formt. diese wachsfigur dann mit lehm (ton) ummantelt und das ganze dann in den brennofen steckt. das wachs schmiltzt und der ton wird fest. naja das wäre dann die fertige form um das flüssige kupfer reinzugießen aber wie man das (also mit "primitiven" methoden hinbekommt ka) aber vielleicht weiß es hier ja wer
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#4
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so unprimitiv klingt das ja eh nicht
wenn dir wachs zu modern ist könntest du ja statt dessen irgend was primitiveres nehmen (selbst hergestellte Seife?) und statt dem Brennofen einfach die methode die wir im Grundkurs gelernt haben, dann hättest du schon deinen steinzeitkupferguss^^
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#5
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klar mir gings eher drumm wie ich das kupfer erhitze bzw. worin ..
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#6
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in feuer
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#7
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haha, die Antwort könnte von Thomas stammen!
susanne |
#8
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im graphit oder schamotttiegel (borax oder borsäure beim schmelzen nicht vergessen)
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Lachen ist der Hoffnung letzter Waffe |
#9
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Wozu Borax?
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#10
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dein Feuer braucht 1100 Grad Celsius, deshalb wurden der Rennofen und Hartholzkohle erfunden,
Grüße von Elke
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Leg ein Ohr an den Erdboden, dann ist das andere für den Himmel offen. |
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