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#11
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Die kann schon was, aber das Gewicht find ich etwas zu viel.
Da gibt es ne bessere Alternative aus der Schweiz. Der hat ein Gewicht von 239 g, also nur 1/3 von dem Amerikaner. http://www.stc-shop.ch/shopad/de/?ar...&sid=524835803 Es gibt ja noch viel mehr Hobos zu kaufen, hab mich aber auf die Rostfreien konzentriert, die gute Bewertungen haben.
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Es muss nicht schmecken, man muss nicht satt werden, man muss nur überleben! |
#12
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Ich hab den Vargo Hexagon Titan Falthobo.
Leider bin ich mit diesem nicht sonderlich zufrieden, da er von unten schlecht Luft zieht (zu wenig Platz und die Bleche biegen sich auch noch nach dem ersten Anfeuern) und nach oben hin zu wenig Brennraum bietet. Das führt dazu, dass er arg qualmt und russt und keineswegs unproblematisch zum Unterhalten ist, wenn man kein perfektes Holz hat. (z.B. Schwemmholz) Aber eigentlich ist ja das eine der Motivationen einen Hobo zu haben, damit man kein Monsterfeuer entfachen muss, um mittelprächtiges Holz verwenden zu können. Meinen nächsten Versuch werde ich mit einem Honey Stove starten: http://www.backpackinglight.co.uk/wo...ng-stoves.html Auch nicht billig (vor allem in der Titan Version), aber bis aufs fummelige Zusammen bauen scheinbar ganz gut durchdacht. Da man mit dem Holzfeuer sowieso nie schnell ist, stört mich das Zusammen friemeln hoffentlich auch nicht. So schön sehen die ganzen Falt und Klapphobos übrigens nur neu aus. Durch die Hitze biegen sich meistens die Bleche. |
#13
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Lass die Finger von Titan!! Sobald das zeug zu heiß wird, verzieht sich das Material in alle Richtungen.
Besser ist etwas aus Edelstahl, aber nur Feuerfester Edelstahl. Zudem solltest du dir Bewertungen zu dem Kocher den du dir zulegen willst ansehen. Ich mach das mittlerweile mit jedem Teil was ich mir kaufen will. Ich wollte letztes Jaht die Firebox nachbauen, musste es aber aufgeben weil sich die Materialkosten schon von 40 bis 60 euro belaufen haben, zudem kommen noch Bearbeitungskosten, da kann man sich das ding auch gleich kaufen.
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#14
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Ich denke mir gerade, wenn wir alle hobos durch haben landen wir am schluß wieder bei der guten alten konservendose. muahahahahahah!
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gruß mogusch ist nicht das ganze leben survival? |
#15
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Vergiss bitte nicht den Ikea Hobo.....,Kann man sich auf Google tolle ideen ansehen.
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#16
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Ist doch egal welcher es ist. Was alle gemeisam haben ist:
- man braucht keine Feuerstelle - man braucht wenig Brennstoff - Sicheres zubereiten Von Nahrung oder bakochen von Wasser - ist jeder zeit einsetzbar
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#17
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Seht euch mal die Kochplatte dafür an. 10 € für etwas das in anderen verarbeitenden Sparten als Abfallprodukt weggeworfen/recycelt wird. Das is Abzockerei und mogusch hat recht, wenn mans verliert/zurücklassen muss sollte man wissen wie man sich was improvisiert. Wenn man aber weiß wie man improvisiert braucht man die Box nur mehr aus Bequemlichkeit.
Ich muss aber auch sagen dass, hätte ich nen Arsch voll Geld, ich sie mir auch kaufen würde, da ich ein Freund bin von Bequemlichkeit. |
#18
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Ja lass ich gelten.
Die Kochplatte ist nur ein Synonym für die überteuerten Preise! |
#19
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Zitat:
Die Grundfläche in der 6eckigen Bauweise ist nahezu identisch zum Vargo, aber der Ofen ist ca. 2cm höher, das Bodenblech ist ca. 5mm höher (in der tiefsten Position, man kann das beim Honey Stove variieren) und der Brennraum wesentlich größer. Mein 900ml Topf passt innen rein, der 1400ml Topf (jeweils Snowpeak) steht nur sehr wacklig gerade am Rand. Da ich meine Aluheringe lieber nicht für Experimente opfere werde ich vorerst mal das (Edelstahl) Grillgitter mitnehmen, obwohl das dann ein weiteres Ding ist, dass verrußt. Trotz des deutlich größeren Brennraums ist das Gewicht des Honeystove in der 6eck Version mit 119g nur minimal größer als beim gebrauchten Vargo mit 117g. Dafür wiegt die mitgeliefrte Tasche nur 18g statt 21g. Ich muss allerdings noch das Grillgitter mitrechnen mit 33g. Der mitgeliefrte Trangia Einsatz wiegt 8g, die mitgelieferte Bodenplatte, um einen 4eck Hobo zu bauen nochmal 9g. Alles keine Welten. Zum Größenvergleich noch der bekannte Esbitklappkocher. Mein gebrauchter wiegt übrigens 85g, das nur zum Vergleich... Das Bild mit den Packmaßen ist unfair, da die Bleche beim Vargo schon gebogen sind und beim Honey Stove im Neuzustand noch nicht. das wird sich aber wohl mit dem ersten Gebrauch ändern. Der Zusammenbau ging daheim mit gutem Licht im warmen und mit neuen Elementen recht einfach und schnell (vielleicht 30 Sekunden). Den Vargo kann man in vielleicht 3 Sekunden zusammen bauen. Zusammengesteckt ist das Ding stabil, auch wenn die Bleche natürlich hauchdünn sind (0,5mm) mfg |
#20
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Zitat:
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