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  #31  
Alt 23.02.2011, 22:43
Gunsi Gunsi ist offline
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Registriert seit: 23.02.2011
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Gunsi Stammes Mitglied
Standard Danke.

Danke für die Tollen Beiträge stev_butcher und survival.

Ich bin ebenfals völlig überzeugt dass es so etwas geben wird.
Doch denke ich das es nich nur bei diesem Sturm bleiben wird...
Währungsreform, Polschprung, Vulkan ausbruch und Einiges mehr.
mfg Gunsi
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  #32  
Alt 06.04.2011, 22:38
Rocky Rocky ist offline
Jäger
 
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Beiträge: 37
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Rocky Stammes Mitglied
Standard

Zitat:
Zitat von Hunter66 Beitrag anzeigen
Hallo Loki,

nachdem ich diesen Thread gelesen habe möchte ich auch meine Meinung zu diesem Thema kund tun.

Also von vom Obst und Gemüsesamen bevorraten halte ich nichts. Im Notfall muß man sofort auf die Vorräte zugreifen können und nicht erst ein Beet anlegen und warten bis man ernten kann. Bis dahin ist man verhungert oder Plünderer haben sich des Nachts bedient.

Lege Dir viel lieber eine Vorratskammer an, in die du Lebensmittel mit langer Haltbarkeit lagerst.

Obst u. Gemüse

z.b. Obst in Dosen (Pfirsische, Ananas, Pflaumen, Birnen, Mandarinen, Kirschen........)
Diese Dinge kann man auch selbst Einwecken.

z.b. Gemüse in Dosen ( Mais, Erbsen, Linsen, Bohnen, Möhren, Gurken, Rote Bete, Rot,- und Sauerkraut.......)

Bestimmte Apfelsorten (beim Bauern nachfragen)und Kartoffeln kann man auch einkellern.
Diverse Eintöpfe in Dosen und Dosenwurst halten sich auch lange.

Dann wären da noch:
Blockschokolade, Milchpulver, Eipulver, Mehl, Reis, Nudeln, Erbsen, Bohnen und Linsen (getrocknet) Hartweizengries, Zucker, Salz, Gewürze, Multivitamintabletten ......u.s.w,
Hochprozentiger Alcohol wie z.b. Wodka, Whiskey, Rum, Cognac (zum tauschen und desinfizieren.)
wenn man sich damit beschäftigt, wird man noch viel mehr finden, was sich lange lagern lässt.

Geh mal in einen Supermarkt und schau intensiv nach den Haltbarkeitsdaten der Lebensmittel und lege danach dein Vorratslager an.

Dann würde ich Dir empfehlen, mit hilfe Deines PC´s eine Datenbank mit all den Lebensmitteln anzulegen, die sich in Deiner Vorratskammer befinden. Mit Angabe der Verfallsdaten.

Dann kannst Du auf den erstem Blick sehen, was in naher Zukunft abläuft um es noch vorher aufzubrauchen und zu ersetzen.

Thema Licht

Sollte der Strom für längere Zeit ausfallen, ist es nicht schlecht, wenn man Betriebsstoffe gebunkert hat.

Ich z.b. nutze gerne die Petroleum-Laternen der Marke Petromax. Von diesen Vergaserlaternen besitze ich zwei Stück mit div. Ersatzteilen und Ersatz Glühstrümpfe. Dann noch eine Feuerhand Dochtlaterne und eine Gaskartuschenlaterne von GAZ mit zehn Ersatzkartuschen.

Für die Petroleumlaternen empfiehlt es sich einen guten Vorrat an Betriebsstoff anzulegen.

Ich betreibe meine Lampen mit transparentem Parafinöl mit einem Flammpunkt >63°C (nicht das bunte Lampenöl, das taugt nix) welches bei uns im Baumarkt gibt.

Davon nehme ich mir bei jedem Besuch im Baumarkt 1-2 Flaschen mit. So vergrößert sich mein Vorrat an Parafinöl stetig und es tut im Geldbeutel nicht weh.

Auch Kerzen sollte man genügend bevorraten. Teelichter gibt es schon im Hunderterpack für kleines Geld zu kaufen. Achtet darauf, das die Kerzen nicht zu Dick sind, da sich die Flamme sonst in der Mitte runter frisst und das Stearin nicht voll aufgebraucht wird. Kerzen mit einem Durchmesser von nicht mehr als 3 cm sind ideal. Um so länger, um so besser.

Wärme

Als Häuslebesitzer habe ich die Möglichkeit bei einem Stromausfall auf zwei (Option auf drei) Kaminöfen zurück zu greifen, die mich in die Lage versetzen es schön warm zu haben, während andere vor ihrer Öl- oder Gasheizung sitzen und frieren, weil die Ölpumpe nicht läuft bzw. der Funken der Gasheizung nicht da ist.
Entsprechender Holzvorrat ist für 3 Winter vorhanden.
Wer die Möglichkeit hat, einen Kaminofen zu instalieren, dem kann ich das nur ans Herz legen.

Geht sogar in manchen Mietwohnungen wenn z.b. ein Kaminschacht nicht in Betrieb ist. Eventuell mal mit dem Vermieter und dem Kaminkehrer/Beziks-Schornsteinfegermeister sprechen.


Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, sich als Hauseigentümer und unter Verwendung einer Ölheizung, ein Notstrom-Dieselagregat zu instalieren, das einem (im Notfall) Strom für die Heizungspumpe liefert.
Diesel deswegen, weil der im Notfall (und nur dann !!!) auch mit Heizöl läuft, welches man sowieso im Hause hat wenn man eine Ölheizung hat.

Wasser

Sollte die Wasserversorgung einmal zusammen brechen, so bleibt eigentlich nur ein Hauseigener Brunnen oder die bevorratung mit stillem Mineralwassr in PET-Flaschen. Davon sollte man immer genug zu Hause haben.

Warme Speisen

diese kann man schlecht zubereiten, wenn der Strom fehlt. Ich habe mir vor Jahren mal so einen Ungarischen Hordentopf gekauft, den man an einem Dreibein über´s Lagerfeuer hängt.

Den kann man aber auch super auf einen Feuerkorb stellen und hat somit eine Möglichkeit warme Speisen (wahrscheinlich den Inhalt der bevorrateten Eintopf-Dosen) zu kochen.

Der Medizinschrank


Der Medizinschrank sollte folgenden Inhalt aufweisen:
Verbandspäckchen, Brandwundenverbandtuch, Branntwunden-Gel, Desinfektionsmittel, Jod, Schmerzmittel, Kohletabletten, Augen,-und Ohrentropfen, Rettungsdecke(silber/gold), Pflaster.........u.s.w.

Meine kleine Auflistung der nötigsten Dinge ist natürlich beliebig erweiterbar.

Sie soll nur eine Anregung dessen sein, was möglich ist um einen Zeitlich begrenzten Ausnamezustand möglichst unbeschadet und angenehm zu überstehen. Auf Dauer ist das keine Lösung. Aber auf Dauer wird es auch keine Patentlösungen geben.

Gruß
Hunter

Hi,

das Thema ist ja angesichts der Entwicklung in der Welt immernoch sehr aktuell.

Gemüsesamen kann man ca. 4a lt. Herstellern lagern und ist natürlich Nichts für jetzt oder morgen.

Für sofort und später ist wichtig:

1. Trinkwasser
dafür benötigt man sofort volle Badewannen, Eimer usw;
dann Regenwasserdieb fürs Fallrohr und Speicher;
dazu Wasserfilter (kann man selbst bauen). Auch Kanister, Eimer, Bollermannwagen zum Gang an den nächsten Bach usw.

2. Medizinische Ausrüstung insbesondere Dauermedikamente für 12 Wochen bei chronisch Erkrankten.

3. Man benötigt entweder Spülwasser fürs WC oder ein Campingklo mit Entsorgungsmöglichkeit.

4. Kocher mit entsprechenden Heizmaterial für 3..4 Monate sind notwendig.

5. Ein Vorratslager für 1...12 Wochen sollte aus EPAs, Nudeln, Konserven, Vitaminen bestehen; evtl. Gold- und Silbermünzen.

6. Heizeinrichtungen und Leuchtmittel entsprechend Wohnverhältnissen. Also Kaminofen, Petroleumofen, Feuerhandlaterne, Teelichter o.ä inkl Vorräten für 12 Wochen.

7. Die Sicherheit sollte man zuerst für die eigene Wohnung/Haus organisieren; Türen und Fenster usw. Eine Person sollt immer zu Haus sein. Man sollte für Haus, Häuserzeile, Häuserblock, Straße usw versuchen mit Anderen eine Art Bürgerwehr inkl. gemeinsamer Versorgung zu organisieren. Straßensperren, Kontrollgänge usw. Zur Bewaffung können Fackeln, Messer, Äxte, angespitzte Latten, Macheten, Armbrüste, Signalpistolen usw genutzt werden. Vorteile haben evtl. Jäger und Sportschützen.

Ausbau der Einrichtungen wie Brunnen, Solaranlage, Windkraftstromerzeugung, Tanklager, Stromaggregate usw.

Gruß

Rocky
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  #33  
Alt 25.04.2011, 01:49
Harzer91 Harzer91 ist offline
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Harzer91 Stammes Mitglied
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Hallo,

aufgrund der Thematik, des ersten Beitrages dieses Thread's habe ich mich hier im Forum registriert. Ersteinmal ein "Hallo" an alle!
Ein solarer Supersturm ist meiner Meinung nach nurnoch eine Frage der Zeit, innerhalb der nächsten ~10 Jahre werden wir diesen erleben. Aufgrund der Vorkommnisse in Fukushima, hat mich die Ursache (der Stromausfall) dieser Geschichte zum nachdenken angeregt. Wenn schon nach ein paar Stunden ohne Kühlung (kein Strom=keine Kühlung/aktiver Sonnensturm=kein Akku nutzbar) alles in die Luft geht, bzw. es sich nurnoch begrenzt hinauszögern lässt. Dann werden wir bei einem EMP von beispielsweise 4 Tagen, in entsprechender Stärke, wohl alle innerhalb der darauffolgenden nächsten 2 Wochen verenden. Denn dann gehen ja schließlich ~450 Atomkraftwerke weltweit in die Luft, oder irre ich mich?

Außerdem würde es mich interessieren was, bzw/ob die "Kurse2011 und Ausbildungen" etwas kosten und falls ja, ob es einen Kurs gibt welcher durch Arbeit oder Tauschhandel zu besuchen ist?

Viele Grüße aus dem Harz
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  #34  
Alt 30.04.2011, 18:57
Harzer91 Harzer91 ist offline
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Harzer91 Stammes Mitglied
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Bekomm ich von irgendjemand eine Antwort?

Schöne Grüße ...
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  #35  
Alt 01.05.2011, 04:05
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Gurkenbier Gurkenbier ist offline
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Gurkenbier Stammes Mitglied
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Nö!
__________________
WENN DU NICHT MEHR LAUFEN KANNST, LAUF WEITER...
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  #36  
Alt 01.05.2011, 15:25
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survival survival ist offline
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Hallo Harzer,

Herzlich willkommen im Forum, wenn 450 Stk von den Dingern in die Luft fliegen dann haben wir ein Problem. Ja die Kurse kosten was den es leben einige Leute davon, würde es gern mit den Tauschhandel machen nur das ist zurzeit leider nicht möglich, ausser ich kann das tauschen was ich gerade brauche. Ist aber von mir ein Traum wenn das einmal ganz einfach gehen würde.
Eine schöne Zeit Thomas
__________________
Aus der Vergangenheit lernen - im Augenblick leben - an die zukünftigen Generationen denken.
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  #37  
Alt 01.05.2011, 18:48
Viper Viper ist offline
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Zitat:
Zitat von Harzer91 Beitrag anzeigen
Hallo,


Ein solarer Supersturm ist meiner Meinung nach nurnoch eine Frage der Zeit, innerhalb der nächsten ~10 Jahre werden wir diesen erleben. Wenn schon nach ein paar Stunden ohne Kühlung (kein Strom=keine Kühlung/aktiver Sonnensturm=kein Akku nutzbar) alles in die Luft geht, bzw. es sich nurnoch begrenzt hinauszögern lässt. Dann werden wir bei einem EMP von beispielsweise 4 Tagen, in entsprechender Stärke, wohl alle innerhalb der darauffolgenden nächsten 2 Wochen verenden. Denn dann gehen ja schließlich ~450 Atomkraftwerke weltweit in die Luft, oder irre ich mich?
@Harzer,
Erst einmal sind Sonnen-Horrorstürme nicht wissenschaftlich belegt,
zweitens würden die sich an den Polen besonders austoben (da sind aber keine AKW's
und drittens ist immer nur ein kleiner Teil der Erde der Sonne zugewandt, und wenn man bedenkt das 71% unseres Planeten von Wasser umgeben ist, steigt die Wahrscheinlichkeit das der Sturm ins Wasser fällt, um ein vielfaches.

Gruß aus Cambodia
Viper
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  #38  
Alt 22.05.2011, 15:15
Torsten1991 Torsten1991 ist offline
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Torsten1991 Stammes Mitglied
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Wie schon in einem anderen Thread stelle ich mir die Frage nach der geeigneten Unterkunft. Haltet ihr es besser, etwas einfaches selbst zu bauen (Grube mit Baumstämmen abdecken und abdichten), oder ein bestehendes Bauwerk zu reaktivieren. Ich denke da grade an alte militärische Anlagen. Davon gibt es ja von Adolf's- & DDR-Zeiten bei uns ja jede Menge!

Also ich meinde damit nur die bloßen Wände. Die Filteranlagen, NEAs werden wohl nich mehr funktionieren. Und natürlich nur oberirdische Anlagen, bzw. welche, die nur etwas in den Boden gehen (keine 2stöckigen Kommandobunker und so).

Vorteil wäre ja an sich, dass man wirklich nach Außen hin gut geschützt ist und die meisten Leute kennen die Anlagen nicht, bzw. nur sehr ungenau (ist mir schon passiert, dass Leute nix von dem Bunker wusste, der 50m neben ihrem Haus stand ). Auf der anderen Seite stellt sich mir die Frage, ob das Gelände / der Boden nicht eventuell durch die militärische Nutzung versäucht ist.

Was ist eure Meinung dazu?
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  #39  
Alt 31.12.2011, 09:38
Lupo Lupo ist offline
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Beiträge: 4
Renommee-Modifikator: 0
Lupo Stammes Mitglied
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Hi,

Mich beschäftigt die Frage wie man bei einem längeren Stromausfall ohne in Panik zu verfallen leben kann.
Nicht wegen dem Solarsturm, ob der kommt ist meiner Meinung nach recht unsicher.

Generell hätte ich ein paar Fragen und würde mich über ein paar Antworten freuen.

1. Welche Art von Kocher empfiehlt sich für einen mehrwöchigen Stromausfall?
- Gaskocher? Dann müsste man ca. wieviel Kartuschen auf Lager haben für einen 2 Personen Haushalt?
- Multifuel Kocher? Wieviel Bezin würdet ihr horten?
- Holzfeuer draußen?

Kann man mit kleinen Gas/Beinzin/Multifuel Kochern auch im Haus kochen oder ist die Schadstoffbelastung zu groß?

2. Wasser
Ist die Trinkwasserversorgung wirklich überall gefährdet? In Bereichen wo keine Pumpen notwendig sind um das Trinkwasser zu verteilen (wegen der höheren Lage) müsste es doch Wasser geben oder?
Alternative wäre ein Fluss mit Trinkwasserqualität in meiner nähe? Wasser abkochen ist dann aber Pflicht oder?

3. Welche Art von Licht ist zu bevorzugen? Kerzen? Petroleum Lampen? (Starklicht oder Normale Lampen?)

Gruß

Flo
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  #40  
Alt 31.12.2011, 14:19
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Sigurd Sigurd ist offline
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Sigurd Stammes Mitglied
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Kommt ganz darauf an wo du wohnst. Wenn ein Wald an dein Grundstück grenzt ist natürlich ein Holzfeuer naheliegend. Bedenke aber, dass du das nich ohne weiteres im Wohnzimmer anzünden kannst. Eine Kohlenmonoxidvergiftung wäre dir so gut wie sicher. Das Problem hast du allerdings, wenn auch vermindert, bei allen Kochern.

Generell ist ein Gaskocher nicht blöd wenn du das zuhause ausstehen willst. Über die Menge vom Brennstoff kann ich dir leider nichts sagen. Wenn du aber wie gesagt Platz, Grund und Material hast, dann kann man zum Kochen auch raus gehen.

Fällt der Strom im Winter aus solltest du dir einen Raum im Süden suchen, Tagsüber Sonne reinlassen und bei Nacht alles Abdichten. Ausserdem ist dann ein Fließen/Steinboden hilfreich, aber das hat auch nicht jeder. Du kannst dann ein Zelt aufstellen im Raum, das wärmt sich natürlich auch schneller auf. Da ist dann auch eine gewisse Bauernschläue hilfreich.

Wasser abkochen, das hilft schonmal. Zur Not nen Vorrat an Entkeimungstabletten zulegen.

´Zum Licht: Ich würde auf manuell wiederaufladbare Taschenlampen und Laternen setzen. Für den Notfall. Aber Battrerielampen + Batterievorrat und Kerzen schaden auch nicht. Warum nur auf eines spezialisieren?
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