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#1
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Wenn der Terrorismus an die Haustür klopft ...
Wie bestimmt alle wissen hat es am 13.11 Einen weiteren Anschlag der IS in Paris gegeben und auch hierzulande (Österreich) sind mehrere Ter roristen unter den Deckmantel der Asylantenflutwelle durchgeschlüpft die zurzeit ganz Europa Spaltet und schwächt und auch nicht so schnell abreisen wird.
Nun Interessiert den Normalsterblichen der Tag für Tag seinen Job nachgeht und am Abend zufrieden ist wen er sich ein Täschchen heißen genehmigt und in der Zeitung ließt das all das noch km weit entfernt ist, nicht besonders und die Auswirkungen die gerade auf uns zusteuern . Doch was ist mit den Menschen die dem ganzen Misstrauisch gegenüberstehen und den Lügen der Politiker und Gut-menschen nicht trauen wollen ?! Tja wie kann man sich vor so etwas schützen ? Nicht ohne Vorbereitung und nie zu 100% ! Sollten solche Anschläge auch demnächst bei uns der Fall seien (was nicht im geringsten abwegig erscheint) gibt es die Möglichkeiten : .) Größere Plätze mit Menschenansammlungen zu meiden (volarem auch die Tage bedenken ! an einen Freitag Abend ist auf einer Einkaufstraße mehr los als unter der Woche am Tag oder an einen Sonntag) .) Unauffällige Kleidung tragen Stichwort: "Grey man" .) Wenn die Gefahr zu groß ist Arbeiten zu gehen ,sich Krank zu melden .) Vorräte für min. 1 Monat daheim lagern .) Selbst-/Heimschutz mit Waffen und Munition zu unterstreichen (Es währen weitaus weniger Zivilisten gestorben hätten Anreiner oder Beteiligte Waffen zur Verfügung gehabt (..aber das ist wieder mal ein Politisches Problem) .) Aufklärungsarbeit im Familienbereich leisten punkto der Derzeitige und Möglichen Lage .) Mögliche Abgelegene Plätze (Schrebergarten,Wohnwagen-/Campingplatz usw.) Finden und als BugOutLoc ation / Wohnungsersatz vermerken/nutzen Sollte man an so einer Gewalttat Anwesend sein : .) Schnell besinnen ->Deckung suchen, Fluchtwege eruieren und das Gefahren potential abschätzen die dieser Fluchtweg beherbergt (Schusslinie,Unentdecktes Fortbewegen möglich, Andere Menschen die dadurch in Gefahr gebracht werden könnten,usw.) Notrufnummer wählen und Situation beschreiben .) Sollten gezielte Schüsse fallen Eventuell Sicht durch Feuerlöscher (Pulver) vernebeln falls dies Gefahrlos möglich .) Im Notfall unter herumliegenden Objekten in geschützten Bereichen (zb. verwinkelten Stahlbetonmauern verstecken) und ausharren falls keine gefahrlose Flucht möglich ist (Auf Panikgetrampelrouten achten ! ) so das war ein zwar nur ein kleiner Auszug aus einen Gedankenanstoß doch besser als schweigen .Wichtig ist vor allem in jetziger Lage Szenarien im Kopf durchspielen die Möglich währen um im Notfall darauf vorbereitet zu sein. Verlasst euch bitte nicht auf die Regierung... Mit vollsten Mitgefühl für die mehr als 120 Hinterbliebenen Familien. |
#2
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Hallo Stev!
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Ich möchte mir (auch durch eigene Beobachtungen und Erfahrungen) meine eigene Meinung bilden dürfen! Es soll kein falscher Eindruck entstehen...Wer wirklich auf der Flucht vor diesem Irrsinn ist und Angst um Leib und Leben haben muss, dem soll natürlich ASYL gewährt werden! Aber wie du in deinem Post schon erwähnt hast, derzeit weiss niemand mehr, wer alles nach Europa kommt weil eine geregelte Registrierung nicht möglich ist. Die Gründe kennen wir... Deine "Verhaltensregeln" bei einem konkreten Angriff hören sich schon mal gut an und sind auch richtig. Leider kann man so etwas nicht selbst üben (oder doch?). Man müsste für solche Extrem - Situationen so langsam Schulungen anbieten... Bleib dran am Thema! Vielleicht kommt ja noch eine Art "Anti-Terrror-Broschüre" heraus. Es wird leider nicht aufhören...
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#3
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Es ist das gleiche Prinzip wie beim Führerschein ,geht man die Theorie permanent im Kopf durch wird es bei der Praxis selbstverständlich.Das heisst sitze ich in einer U-bahn und schaue mich um wo die besten Fluchtwege sind und wie würde ich mich verhalten wenn jetzt ein bestimmter Mensch mich in eine unangenehme Lage konfrontieren würde oder die Ubahn eine Unfall hätte könnte ich im Ernstfall nach mehrmaligen wiederholen (auch Monate nach dem gedachten) ohne viel denken ,besinnt reagieren. ich Trainiere das mittlerweile seit Jahren ,was ist wenn man die Eingangstür aufsperrt und sich ein Aggressor dahinter befindet,wo ist der beste Sitzplatz um alles im Blick zu haben aber nicht der Mittelpunkt zu sein,wo befinden sich im Einkaufszentrum Notausgänge und Feuerlöscher,Wo sind Erste Hilfe Stationen usw. es wird zur Selbstverständlichkeit und Routine nach einer gewissen Einspielphase und lässt dich Ruhig und gelassen reagieren...zum nachteil der Notrufleute XD.... Kurze Erklärung: Ich habe bei einene schwereren Autounfall Ersthilfe geleistet und eben die Rettung + Polizei angeruffen ,die jedoch glaubten mir nicht und wollten zu diskutieren anfangen das es eine Straftat sei wenn man sich solche scherze erlaubte ! Der Trick daran war ,hab ich nachehr erfahren (als sie kamen ) das bei dem Anruf eine art Stress Belastungsanalysen im Hintergrund durch die Anrufer stimme aufgezeichnet wird ! und sich die typen nicht sicher wahren ob es wirklich möglich ist das ein Mensch genau beschreibt in einen Satz was passiert ist ,wer verletzt ist,wie und wo er verletzt ist,Ort und Gegenmaßnahmen die getroffen wurden und dabei keinen Stress/Stressoren anstieg zu verzeichnen hat.Das gleiche passierte 2 Jahre später als eine Alte Dame auf der Strasse zusammenbrach und ich half. Also für mich hat es sich bezahlt gemacht ,da ich persönlich weis das es funktioniert und da ich in fahrenden Transportmitteln sowieso nicht lesen kann ohne das mir schlecht wird ,ist es ein netter Zeitvertreib Geändert von stev_butcher (16.11.2015 um 14:41 Uhr) |
#4
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Hallo!
Bei den ersten beiden Antworten/Kommentaren zu meinem Post bin ich ganz auf deiner Seite. Das mit der Beobachtungsgabe und Analyse von Verhaltensweisen anderer Menschen kann aber nicht jeder. Vielleicht wenn man es immer wieder versucht...aber den meisten von uns fehlen dann doch solch Situationen, wie du sie leider erleben musstest. Somit bleibt bei den meisten das Gefühl der Sicherheit im Vordergrund in etwa: "Es wird mir und gerade hier schon nichts passieren..." . Gruß Gurkenbier P.S. In der Tram/Strassenbahn/Bus kann man ja mal versuchen, durch reine Beobachtung der Körpersprache herauszufinden, wann jemand aussteigen will.
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#5
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So hätte nicht gedacht das ich hier nochmal aktiv werde, aber unverhofft kommt oft.
1.) Heim- und Selbstschutz: die Möglichkeit des Heimschutzes/Waffen Führens sind hier in der BRD leider stark begrenzt. Bin mittlerweile ein fan von Carbonmessern geworden (Cold Steel, TOPS), da diese billig sind, gut verdeckt zu tragen und im absoluten Notfall als Stichwaffe gut einzusetzen. Auch sind sie billig genug, das man sie Notfalls leicht loswerden kann ohne das man sich gleich schwarz ärgert! (Trage dennoch ein vollwertiges Messer mit mir rum, eine Carbonklinge ist keinesfalls ein Messerersatz!) Bin am überlegen mir nen JPX Jet Protector zuzulegen (Nicht um in etwaigen Teror- oder Geißelnahmeszenarios ne Waffe zur Hand zu haben sondern einfach um mich Selbst und meine Freundin verteidigen zu können, ohne gleich rechtliche Folgen fürchten zu müssen. Leider werden die Leute immer aggressiver in letzter Zeit, die Angst nimmt zu, viele ertrinken ihre Sorgen Freitag Abend im Alkohol...der Ein oder Andere denkt dann vielleicht er muss sein Ego aufpolieren o.Ä) 2.) Situation Awareness: In meinen Augen das mit Wichtigste...geht mit offenen Augen durchs Leben! Setzt euch in der Straßenbahn oder im Bus nicht nach ganz vorne o. ganz hinten, guckt zu das ihr, wenn ihr euch setzt nicht am Fenster Platz nehmt, sondern sofort auf den Gang raus kommt...Ich setze mich z.B auch nie in eine Ecke im Bus wenn darum lauter Leute stehen...zu schnell wird man eingekeilt o.Ä Im Restaurant oder in der Bar setze ich mich sofern möglich in eine Ecke und studiere erstmal die Leute (auch wenn mir selten etwas auffällt...das muss man einfach trainieren, aber den meisten Leuten entgehen selbst die auffälligsten Dinge; versucht ein Gespür zu entwickeln wie die Stimmung ist und sich entwickelt. Wenn euch etwas seltsam vorkommt, trinkt aus, legt Geld auf den Tisch und verlasst die Bar etc!) Wenn ich keinen Ecktisch ergattern kann und Jemanden im Rücken habe, könnt ihr z.B hörbar den Stuhl zurückziehen und euch bemerkbar machen, meist sind Restaurants ja so eng das euer Hintermann erstmal Rutschen muss...perfekter Zeitpunkt für ein flapsiges "Ich sitz Ihnen ab sofort im Genick!"...auch da lernt man meist Etwas über die Person. Schaut das ihr nicht mitten über belebte Plätze wandert, versucht immer etwas mögliche Deckung in der Nähe zu haben. Das nächste Thema das ich ansprechen möchte - welches auch in diese Nische fällt - ist Alkohol: Ich trinke mittlerweile am Wochenende nur noch 1-2 anstatt der üblichen 2-5 Bier. Sollte etwas passieren, bin ich lieber nüchtern, auch wenn andere etwas seltsam gucken oder mich aufziehen wie wenig ich denn trinke...scheiß drauf ich hab trotzdem meinen Spaß! 3.) EDC: Ich trage mittlerweile immer häufiger meinen Maxpedition Jumbo als den Falcon II...dieser ist zwar größer und bietet auch Platz für Einkäufe, allerdings krieg ich ihn nicht gut zwischen z.B Bussitzen hervor, darüber hinaus hat der Jumbo den Vorteil das man schneller an sein Zeug kommt. Generell versuche ich mein EDC zu verkleinern und wirklich nur noch das Nötigste mitzunehmen (in der jetzigen Zeit ein wirklich durchdachtes First Aid Kit, Bandana als behelfsmäßiger Gesichtsschutz und Verband. Ein gutes !42a konformes! Messer, helle Lampe mit Strobofunktion u Ersatzbatterien etc.) um im Notfall schneller und beweglicher zu sein. 4.) Kleidung: Früher bei mir schwarze Jeans, Nietengürtel, Bandpulli (meist mit den typischen Metal Bands) Springer Stiefel, etc...auch wenn ich dieses Outfit noch gerne trage und es auch Ab und An am Freitag tue wenn ich feiern gehe, habe ich mittlerweile davon Abstand genommen...es ist einfach zu auffällig! ZZ besteht das "Grey Man" Outfit aus ner guten grünen oder schwarzen Cargo Hose (ich bevorzuge hier Clawgear), Pullover oder Fleece und Lederjacke. Bzw Jeans und Hemd. Hoffe ich konnte dem Ein- oder Anderen helfen, stehe für Diskussionen zur Verfügung Geändert von Jacen Solo (16.11.2015 um 22:27 Uhr) |
#6
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Hallo!
Vielleicht hier noch einmal ein Beitrags-Link aus dem Forum zum Thema Waffengesetze in A/CH/D... http://www.survival-forum.com/showpo...85&postcount=1 Gruß
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#7
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@ Jacen Solo
guter Beitrag zum Thema! Werde es zu nutzen wissen...! Bereite gerade eine Broschüre / Flyer zum Thema vor. Man sollte auch den Blick auf augenscheinlich herrenlose Gegenstände wie Koffer, Rucksäcke, Beutel usw. Schärfen und einordnen... Gruß
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#8
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Ja, tatsächlich wird einem in den Medien praktisch eine Meinung vorgegeben, die der Mainstream sein soll. Im Gespräch mit anderen merkt man aber dann oft, daß nur wenige auch so denken. Merkel's offene Tür hat eigentlich die meisten skeptisch gemacht und die Erkenntnis, dass fast alle Flüchtlinge auch bleiben werden, führt zu deutlichen Bedenken bei den meisten Deutschen. Grundsätzlich helfen wir ja gerne, aber das ist im Moment ein Zwang zu tiefgreifenden Veränderungen... Dass die Medien es so schnell akzeptieren, läßt die Stimmung richtig kippen in Richtung Fremdenfeindlichkeit. Die paar Meldungen und Gerüchte über Diebstähle durch Asylanten oder durch sie verübte Gewalttaten treffen auf gespitzte Ohren: das war doch genau unsere heimliche Angst und sie hat sich also bestätigt. Nicht wenige sind der Meinung, wir sollten besser über die Hälfte der Flüchtlinge wieder wegschicken. Jeder kennt die Bilder der Südländer, die Sperrmüll und wohl auch anderweitig ergatterte Sachen mit Karren transportieren, das war aber vor der Flüchtlingswelle. Was sich in der Zukunft noch für Szenen im Alltag abspielen werden, können wir noch gar nicht ermessen.
Was wir wissen ist, daß sich viele Kriminelle aus nationalen Minderheiten überwiegend innerhalb ihrer Subkulturen bewegen. Deutsche Institutionen nutzen sie dagegen nur wenig. Je größer die Minderheiten sind, desto stärker ist ihre Subkultur, ihre Parallelwelt in unserer Nachbarschaft. Bestimmt gibt's auch unter den Syrern viele, die weltoffen und lernbereit sind und nicht unbedingt auf diese Strukturen angewiesen sind bzw. sich schnell davon emanzipieren. Aber die schiere Masse wird sich schon kulturell bemerkbar machen. Dieser Spiegel- Artikel über die enorm effektive Drogenmafia in Berlin, die wohl überwiegend aus Türken und Libanesen besteht und ihre verschwiegenen Familienstrukturen ausnutzt, hat mir das Gefahrenpotential solcher Milieus vor Augen geführt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71892545.html Was helfen kann, so blöd das klingt, ist arabisch zu lernen. Denn die Araber sind nun einmal da. Man kann da einerseits seine Vorurteile entkräften, wenn man Gespräche etwas versteht, anderseits kann man sich auf bevorstehende Gewalt vorbereiten und die Schale der Subkultur etwas aufknacken. Die Terorismus- Gefahr wird überbewertet. Natürlich ist es möglich, daß in Deutschland ein Anschlag passiert. Aber so was wie der twin towers Einsturz ist nichts, was man z.B. dem IS zutrauen kann. Klar, daß welche wild um sich schießen könnte auch bei uns früher oder später passieren. Aber die Wahrscheinlichkeit daß man dann dabei ist, ist viel geringer, als dass einem harmlosere Dinge wie Prügelattacken oder Raub zustoßen. Darauf kann man sich auch viel besser vorbereiten. Den IS sollte man wohl militärisch in seine Schranken weisen, weil er in den besetzten Gebieten so viel anrichtet. Aber der Kopf der Schlange steckt nicht in einem dieser Geländewagen. Die finanzieren sich nicht nur über ihre vielen Geschäfte, sondern da gibt's Vordenker und Gönner, die irgendwo in Büros sitzen. Solange man an diese Leute nicht herankommt, kann man den Krieg noch jahrzehntelang führen. Wichtig im Kampf gegen den Teror ist auch weniger die Beteiligung von noch mehr Kampfflugzeugen überseeischer Armeen, sondern die Beteiligung der Regierungen und Experten der betroffenen und angrenzenden Länder. Die militärische Dominanz und Einmischung z.B. der USA im nahen Osten ist doch ein Grund für die Attraktivität von Teroristen. Der Normal- Araber fühlt sich zurückgesetzt und gedemütigt durch die vielen Einmärsche und Bombardements; wo bleibt die Souveränität? Mehr Augenhöhe würde sicher viele überzeugen. Die größte Gefahr der Flüchtlingskrise ist eigentlich die finanzielle. Denn die gelungene Integration der Neuankömmlinge ist sauteuer. Selbst wenn wirklich angemessene Summen freigegeben werden (wir könnten das wohl mit etwas Anstrengung schultern und gleich das Bildungssystem für die Inländer reformieren, wenn wir schon dabei sind), können sie ja noch falsch verteilt werden, für Maßnahmen die keine Wirkung haben. Dann hat man es mit vielen tausend neuen Berufs- Arbeitslosen zu tun, und das wird dann erst wirklich teuer. Man bedenke auch das Umfeld, in dem dann noch in zehn, zwanzig Jahren ihre Nachkommen aufwachsen. Mittelstand ist demnächst bei uns ca. das Niveau eines Friseurs oder Dönerbastlers, weil ein großer Batzen der Bevölkerung gar keiner regelmäßigen Arbeit mehr nachgeht. |
#9
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Sehr geehrter Schwefelporling,
Zu Ihrem Beitrag schreibe ich meine Meinung besser nicht, da dieser gegen die Forenregeln verstossen würde und ich mich als Moderator eher neutral verhalten sollte. Gruß
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#10
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Ehrlich gesagt wär mir lieber, wenn wir endlich diese Ter*roristin aus dem Uckermark loswürden. Die ist entweder komplett überfordert oder nicht mehr ganz bei Trost.
Das ist ebensogut auch mein Land und ich habe nicht vor, mich daran zu gewöhnen, mir in Zukunft überall Notausgänge einzuprägen oder Menschenansammlungen zu meiden. Über echte Flüchtlinge braucht man gar nicht zu diskutieren, deren Aufnahme ist eine Selbstverständlichkeit (eigentlich lächerlich, dass man das überhaupt erwähnen muss). Aber mittlerweile ist längst bekannt, dass die Mehrheit in dem unkontrollierten Zustrom Wirtschaftsmigranten sind oder Übleres. Und wenn nur 1 % davon ein Problem darstellen, dann ist das genau 1 % zuviel! Politiker und Medien belügen uns diesbezüglich schon lange genug, dass sich die Balken biegen. Wenn man aber die Ansprachen unserer Politiker seit dem Anschlag am Freitag verfolgt, klingen die eigentlich nur noch fürchterlich peinlich. Eigentlich müsste man schon fast Mitleid haben bei diesen lächerlichen Appellversuchen. Man muss herbeilügen, was sich schon längst nicht mehr herbeilügen lässt. P.S. Warum bastelt die Forensoft aus "Ter*roristin" eigentlich eine Tistin? Naja, egal. Überflüssige Spielerei halt. |
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beobachten, terror |
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