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#1
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Klappspaten-Alleskönner
Hallo,
ich habe gestern bei einer Dokumentation (Preppers auf NG) eine Art Klappspaten gesehen, der eine Art Multitool ist. Man kann ihn als Spaten, Axt, Hammer, Brechstange und vieles mehr verwenden....besonders die Axtfunktion hat mich beeindruckt, da damit echt dicke stämme zerhackt wurden.......... Weiß jemand, wo man sowas bestellen kann? hat jemand davon gehört? |
#2
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Schätze mal du meinst soetwas hier ? : LINK
Soetwas wirst du in Österreich oder Deutschland leider nicht auf dem Markt finden ! und wenn doch dann in minderer Qualität. Wollte mir mal so ein teil aus den USA bestellen nur währe mir Versand und Steuer so hoch gekommen das ich mir hier ne ganze andere Menge darum Kaufen hätte können. EDIT: Der Glock Feldspaten ist auch super ,Hat zwar kein Sägeblatt drauf (optional mit hinten im Griff einer Säge drinn)ist aber so robust das man damit Spalten kann. |
#3
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so in der Art. aber der, den die bei Preppers hatten, hatte am Stiel noch einen Hammer und eine Spitzhacke.
Der Typ aus dem bericht hat den selst entwickelt...weiß nicht mal ob der den verkauft oder nur für sich produzieren lassen hat... mich würde mal interessieren was das kostet und ob man den nach deutschland bestellen kann... Edit: 7 $... ist doch ein witz, oder?? das ist ja geschenkt......... verkaufen die Amis so zeug echt so günstig? |
#4
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Jop verkaufen so günstig 'gibts noch ganz andere Sachen die bei uns das 10-20 fache kosten oder nooch mehr .
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#5
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Hat jemand erfahrung mit bestellungen aus USA?
wie hoch sind die Versandkosten? wie lange dauert das? sind die Lieferzeiten ok? welcher händler ist zuverlässig? würde dann ne bestellung afgeben und sofort für kumpels mitbestellen...messer, spaten usw... damit es sich lohnt und porto gespart wird. welche zahlungsmöglichkeiten bieten die an (wegen der Kosten für Überweisung) |
#6
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Versandkosten sind stark variabel, das kann erträglich sein oder auch extrem hoch, insbesondere bei schweren Sachen.
Ab 150 Euro Warenwert musst Du den Kram verzollen, ab 22(?) Euro kommt MWSt oben drauf. Dazu das Risiko, dass der Zoll die Geräte auch in Kategorien einstuft, evtl. kann es da bei "Waffen" dann Probleme geben (das weiß ich aber nicht), ggf darfst Du dann auch selbst beim Zoll antanzen. Mir hat mal jemand ohne mein Wissen eine Pflanze mitgeschickt die unter CITES fällt (dachte er tut mir einen Gefallen), das hat gewisse Probleme mit sich gezogen und am Ende konnte ich mich glücklich schätzen, dass die Sachen einfach nur eingezogen und vernichtet wurden. Ist also nicht immer ganz einfach, dessen muss man sich halt bewusst sein. Auch dauert es seine Zeit. Trotzdem bestell ich bisweilen auch Dinge aus dem nicht EU Ausland. Innerhalb der EU ist es aber wesentlich einfacher... Zu den Multifunktionsteilen: Wenn etwas 7 US$ kostet, dann ist es vermutlich auch nicht mehr wert, sondern halt irgendwas in China zusammen geschweisstes. Auch die Amerikanischen Shops wollen Geschäft machen. Das mag trotzdem gut genug sein, ohne das selber gesehen zu haben ist es halt die Katze im Sack. Mein Ansatz wäre eher der, genau das Werkzeug mitzunehmen, das man tatsächlich auch braucht. Ein gutes hochwertiges Beil ersetzt Hammer und Axt. Zur Not kann ich damit auch ne Scheibe oder Tür einschlagen. Ein gutes Messer ist eben ein gutes Messer, wenn ich ein Beil noch dabei habe muss das auch kein Holz spalten können sondern kann sich aufs Schneiden konzentrieren. Grabwerkzeug kann man meistens aus einem Holzstock und ggf dem Kochtopf improvisiseren, wenn man das aber wirklich braucht tut es vielleicht auch ein kleines leichtes Schäufelchen. Es gibt sehr gute klappbare Holzsägen auf dem Markt. Alternativ kann man einfach nur Sägeblätter für Bügelsägen mitnehmen, ich hab z.B. in meinem neuen EBOB ein Bimetallsägeblatt für alle normalen Metalle und ein Wolframkarbidsägeblatt für gehärtete Stähle, Stein, Keramik, Glas, usw, usf... Im urbanen Umfeld vielleicht ganz nützlich. Nimmt praktisch keinen Platz ein, wiegt so gut wie nix und entweder sägt man mit dem mit Papier und Tape umwickelten Sägeblatt in der Hand oder man bastelt sich aus drei Holzstücken, zwei Schrauben und Schnur eine Bügelsäge vor Ort. Wenn ich davon ausgehe, dass ich wirklich häufig sägen muss, dann würde ich eine richtige Säge mitnehmen oder die Ausrüstung, um mir eine richtige Säge bauen zu können und nicht beispielsweise mit einem mehr schlecht als recht gezahnten Rückseite eines Klappspatens das Sägen versuchen. Wenn man nur vielleicht mal einen Ast durchsägen muss tut es auch das Taschenmesser/Multitool mit Säge. Wenn man vielleicht mal 2-3 Stücke Holz spalten möchte tuts das Survivalmesser, wenn man richtig Holz machen will würde ich auch ein richtiges ein Beil verwenden. Und wenn ich einen großen Graben ausheben will, dann nehm ich eben eine Schaufel, um meine ******* im Wald zu verbuddeln reicht auch ein herum liegender Stock. Manchmal mag ein passendes Universalwerkzeug durchaus genau die richtige Lösung sein, aber da sollte man vorher eben mal drüber nachdenken. mfg Geändert von cephalotus (12.04.2013 um 14:28 Uhr) |
#7
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http://www.outdoor-onlineshop.de/Sho...-E5619200.html
Den hatte ich mal, von meinem Onkel geerbt. Mit einem Militärklappspaten kann man natürlich schneller und tiefer graben (da länger und massiger), und die Axt war stumpf und saß etwas wacklig. Aber die Säge war ok, und ein bisschen schaufeln war halt kein Problem. Ist auch ein Flaschenöffner dran! |
#8
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Zitat:
Mir kommt es bei dem "multitool" vor allem auf die Spaten/Axt Kombination an.(evtl. noch hammer um mal nen hering einzuschlagen..aber da kann man notfals auch improvisieren.) dasteil aus der TV Sendung war so konzipiert, dass am Schaufelblatt eine Axt integriert war. das fand ich sehr praktisch (zumindest wirkte das praktisch) Mir ist schon klar, dass kombigeräte immer auch nachteile haben...aber die sind eben auch leichter und kompakter... mein plan ist es, dass ich mir eine art "fluchttasche" zusammenstelle, mit der ich innerhalb weniger minuten in den wald starten kann um dort ein Wochenende (oder auch mal länger)zu verbringen. die Tasche soll recht leicht sein, da wir auch gern lange wandern, bevor wir uns es gemütlich machen...spaten werde ich da kaum brauchen....möchte aber trotzdem einen dabei haben...und da bietet sich so eine Kombination an.... Ich sehe es als kleine herausforderung und spass, dass ich immer in der lage bin in 10 Minuten auf zu brechen. |
#9
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BW Klappspaten
Es gibt jetzt einen Nachbau vom legendären unverwüstlichen Bundeswehr-Klappspaten (1970)!
Der Nachbau ist wirklich sehr gut und kann ich jedem empfehlen wer noch einen stabilen Klappspaten sucht. Die neuen BW dreifach geklappten sind Kinderspielzeug dagegen. http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=39366 der Preis ist auch ok. |
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