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Ausrüstungen Hier könnt ihr euch über qualitativ hochwertige Ausrüstung unterhalten.

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  #1  
Alt 04.11.2006, 19:14
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survivalmike survivalmike ist offline
Späher
 
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Standard Ausrüstungs ABC

Für alle, die unzufrieden mit ihrer Ausrüstung sind, noch auf der Suche sind, oder einfach aus Lust am shoppen sich was zulegen möchten, für alle die Neugierig darauf sind was denn die anderen so rumschleppen, mitnehmen (und für UNBEDINGT AUF KEINEN FALL VERZICHTBAR befinden hier ein kleiner Überblick auf ein paar gute Ausrüstungsgegenstände.

Ein paar Dinge hat mich meine langjährige Suche nach der perfekten Ausrüstung schon gelehrt. Um allen anderen einiges an Zeit und Geld zu ersparen hier ein paar Tipps von mir:

1.: Ein ultimatives Messer gibt es nicht, aber mit 2-3 Messern ist man für alles
gewappnet
-Feststehendes Messer mit Klingenlänge von max. 12cm (grobes,
schnitzen, hacken, schneiden, Fallenbau, Speerbau, etc.)
-Taschenmesser mit fixierbarer Klinge von max. 9cm (feineres, schnitzen,
Jausnen, Brot streichen, Kräuter u. Pilze sammeln, etc.)
-Filiermesser mit einer Klinge von max. 15,5cm (Obst, Gemüse, Fisch,
Brot, schneiden, Fisch filitieren etc.)

Meine Wahl würde auf folgende 3 Messer fallen:
-EKA Nordic W11
-Opinel No.8
-Filiermesser von EKA, Opinel, Martinii

2.: Ein Seesack ist besser als ein Rucksack, da mehr rein passt und der Rucksack durch die vielen Zusatztaschen das Hauptfach verkleinert.
Ein gutes teil wäre der Ortlieb Seesack X-tremer.
mehr platz bei gleicher Grösse und gute Schultergurte, waseinem Rucksack sehr sehr Nahe kommt.

3.: Beim Schuhwerk wird meist übertrieben....ich mein wer braucht zum wandern in Österreich Schuhe die Steigeisentauglich sind und fürs Survival sowieso viel zu klobig und Schwer!
Turnschuhe die Wasserdicht sind, sind meiner Meinung nach besser geeignet.
Salomon, hat solche im Sortiment. Kann die echt nur empfehlen.

4.: Wie Tom es so schön erwähnt hat beim Kurs, Das High Tech Gewand ist meist totaler Mist! Wolle ist da 1000x besser. auf jeden Fall hält es wärmer, transportiert Feuchtigkeit sehr gut, und man geht OHNE Löcher vom Lagerfeuer wieder ins Zelt. Nachteil.....meist teurer, braucht länger zum trocknen........aber die Vorteile überwiegen doch!
Mehrere Schichten sind immer besser als nur eine dicke.....also wenn möglich mehrere Sachen übereinander anziehen, wenns wärmer wird einfach Zwiebelschalenprinzip anwenden und Schicht für Schicht ablegen.

5.: Kopfbedeckung nicht vergessen.
Es gehen rund !!!60-75%!!! der Körperwärme über den Kopf verloren. Also besser etwas aufsetzen oder zumindest mit haben, denn die Nächte können auch in der Wüste sehr sehr kalt werden!

So, ich hoffe ich hab einen kleinen Überblick über die Ausrüstung fürs Survival, Zelten, wandern, Touren, "Weltuntergangsfluchtgepäck" etc. geben können!

Oben angeführtes befinde ich als eine sehr gelungene Kombination, bleibt aber im Endeffekt sowieso jedem selbst überlassen was er mitschleppt und braucht.
Für Extremtouren und Projekte ändert sich ab und an was und es werden auch dementsprechende andere Dinge eingepackt. Jemand der in die Wüste geht für 8 Wochen wird was anderes mitnehmen, als jemand, der auf 8000ern rumkraxelt. Summa summarum ist dies jedoch für alle die Outdoorsport betreiben eine gute brauchbare zusammenstellung. (find ich halt *ggg*)


LG aus Salzburg
Mike


PS: Wäre schön, wenn der eine oder andere auch seine Erfahrungen über seine Ausrüstung dazu schreiben könnte....wer weiss vielleicht finden wir ja gemeinsam DIE PERFEKTE AUSRÜSTUNG!
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  #2  
Alt 03.12.2006, 23:46
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Murdock Murdock ist offline
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Hi

zu den Messern...
Es gibt einige Messer von Herbetz die würden in deine 2.te Messerkategorie sehr sehr gut reinpassen.Mein Opa hat mir eins geschenkt...sind zwar nicht ganz billig aber ihr Geld auf jedenfall Wert!!!
Außerdem das Gute alte Schweitzer Messer, die gibts auch mit Festelbarer Klinge und man hat noch diversen anderen Schnickschnack dran...aber einen Richtigen Härtetest hab ich damit noch nicht gemacht...kommt aber noch!
Sonst kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen...

Gruß
Carsten
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  #3  
Alt 07.01.2007, 05:15
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hi,mike ich habe deinen beitrag gelesen, teiweise stimme ich zu, für survival braucht du keine 3messer und seesack ist auch zuschwer eine fliegenfischerweste ist gut und ein keiner rucksack.und keiner soll mit turnschuh los gehen,so leicht wie möglich es gibt sachen die lernst du nicht
im lehrgang.die einfachste ausrüstung ist die die man erfahrung nennt



PS.gott kennt gnade,ich auch
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  #4  
Alt 08.01.2007, 19:44
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survivalmike survivalmike ist offline
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Dies ist auch nicht unbedingt auf eine Survivalsituation ausgelegt sein, jedoch wenn man einen Tripp plant der länger als ein paar Tage dauert würde ich schon mehr als ne Fliegenfischerweste + kl. Rucksack mitnehmen.

Ausser ich hab vor einen Survivaltripp zu starten.

Von Herbertzmessern halte ich nicht so viel, hab sie schon gehabt und getestet - und die haben im Vergleich zu gleichteuren Modellen anderer Firmen wesentlich schlechter abgeschnitten.

Die Victorinoxmesser sind gut, am anfang sehr scharf und echt ned schlecht.
Wenn sie stumpf werden lassen sie sich etwas schwer schärfen (ausser man hat ein paar gute Wassersteine).

Den ganzen Schnick schnack braucht man aber echt nicht - meistens zum nicht, denn was fängst du mit nem Korkenzieher oder ner Nagelfeile im Busch an

Ein Gutes Messer mit nur einer klinge ersetzt so ziemlich alle Schnickschnackzubehörteile eines Victorinox.

Will sie jetzt nicht schlechtreden ganz im gegenteil - top teil (hab auch immer eins dabei) aber für reines Survival reicht 1 Messer mit nur 1 Klinge und das Wissen absolut aus - Da hast recht.

Wenn ich jedoch fürs Camping was zusammenstellen möchte, denk ich dass oben genannte Ausrüstung so ziemlich alle Bereiche gut abdeckt.

LG Mike
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  #5  
Alt 09.01.2007, 00:29
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Hey,Miki danke für deine antwort,ich dachte nicht an camping sonder auf einfach drauflos ich habe ein Buch über survival da steht eine geschichte drin über einen Tierfilmer der in Kanda in der Wildnis sich hat aussetzen lassen,der hatte alles mit und weil der so glücklich wahr,wahrf er alles weg(Munition)er traute sich nie weit von lager weg,und starb zu schluß ob wohl 24km ein Trapper wohnte,sei name wahr McCunn das ist eine geschichte die ich oft lese.



PS. und was mein Trip angeht ich starte wohl in Frühjahr

Bis dann
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  #6  
Alt 23.05.2007, 00:26
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Was ich weiter empfehlen kann ist folgendes.
Sollte man vorhaben so sonntagsmäßig ein klein wenig in der Natur zu "campen" mit dem Auto vielleicht bis vor die Haustür des Zeltes zu fahren ja dann geb ich dem Mike absolut recht mit den Ausrüstungsutensilien.
Wenn man jedoch ein klein wenig mehr Reiz haben möchte empfehle ich doch kleinere Änderungen in der Liste.
Folgendes Zenario: Tagsüber gehen, wandern - in der Nacht schlafen und Energie tanken um am nächsten Tag wieder weiter gehen zu können.
Landschaft: bergig um die 1000 bis 2500 Hm.
Wieso diese Annahme? Das ist in unserer Zeit realistisch, denn es gibt auch in Österreich Gebiete da siehst Du 1 Woche keine Menschenseele und Händyempfang kannst Du vergessen, Hütten gibsts nicht, Wasser nur sehr wenig, zB. Alpen zB. Oberösterreich und der Steiermark.
Alle anderen Gebiete sind großteils erschlossen und Du hast immer die Möglichkeit binnen weniger Stunden Hilfe zu holen, alleine in den Bergen
Hilf Dir selbst oder stirb.

Ausrüstung für 1 Woche alleine unterwegs:
*Rucksack mit grossem breiten Becken-Tragegurt und ordentlichem
Belüftungssystem am Rücken
* Max Rucksackgewicht beachten
Mann 80 Kg konditionell gut max: 15 kg inkl. Wasser !!!
Vorher bitte umbedingt testen, was kann ich wie lange bei welchem
Energie/Wasserverbrauch tragen und welche Steigungen sind damit möglich
*vollständige Erste Hilfe Tasche
*Klopappier
*Taschentücher
*Regenschutz (zB. Poncho von EXPED)
*Regenschutz für den Rucksack
*FESTES SCHUHWERK wenn möglich steigeisenfest !!!
Damit ermüden die Füße nicht so schnell und man kann weiter gehen
und Deine Füße sind immer top geschützt, ... schon mal mit blutigen Zehen
4 Std. vom Berg abgestiegen :-) ist eher unlustig
*Schlafsack (Wasserabweisend & leicht & warm)
*leichte Unterlagsmatte
*Jausenmesser (Latherman odgl, auf alle Fälle mit Pinsette, wieso nur )
*gr. Messer zum Feuerholzmachen und zum Bärentöten :-),
Marke egal, Hauptsache es hält was aus, schneidet und ist leicht
*Beil (zB. Fiskars 13051 Freizeitbeil 500)
*kleine Säge doppelt verzahnt
*Feuerzeug + Zünder odgl es soll auf alle Fälle schnell gehen
*Trinkflasche mit Metallbecher
*Wasserflasche mit entsprechendem Fassungsvermögen (leicht !!!)
*Gasbrenner ... wieso? schon mal einen halben Liter Wasser mit einem
kleinem Feuer auf 2000m zum Kochen gebracht, viel Spaß dabei ?
Latschen brennen echt ******* und anderes Holz ich rar.
*Kleidung (leicht, schnell trocknend, immer 2 Garnituren mitnehmen)
*Haube (Funktionsmaterial)
*Socken (mindestens 1-2 Reserve)
*1 bis 2 m leichtes Seil zum Aufspannen des Regenpachos als Zelt
*Klupperl zum Kleider festmachen, ist echt Fuck wenn Du nach dem ersten
Tag ohne Hose unterwegs bist :-)
*Kopfbedeckung (Hut, Kappe)
*Nahrung!!! ist voll schwer kann man für eine Woche unmöglich tragen
Trockenfrüchte, Sojagranulat + Suppenwürfel, Müsliriegel, Natursalz, Traubenzucker
und wer Fleich isst: getrocknete Würste oder Trockenfleisch udgl.
Trockens Brot
Was ich echt empfehlen kann ist folgendes:
Macht Euch schlau was ihr alles an Pflanzen essen könnt,
VORSICHT: immer vorher Zuhause testen, wenn ihr dann in den Bergen
Dünnschiß habt ist das ein grosses Problem dann ists wieder eher unlustig
.... wenns Klopappier ausgeht und ihr nur von Steinen umgeben seit :-)
Alles was Mutter Erde zum Essen/Heilen bereitgestellt hat braucht ihr nicht zu tragen,
... drum PFLANZENKUNDE/KRÄUTERKUNDE ist sehr wichtig
... eigentlich das Wichtigste nach dem Feuermachen, denn Wasser findet eh jeder (lauter Lacher :-))
* und vergesst die Karte bitte nicht, es ist wichtig zu wissen wo man ist.
* Handy !!! Möglicherweise funktionierts doch wo

Ich denke ich habe die wichtigsten Punkte aus meinen Erfahrungen in den Bergen angeschnitten.
Wenn noch Platz in Eurem Rucksack ist könnt ihr ja noch die Turnschuhe den Seesack und das Klavier mit rein packen :-)

Und immer schön cool bleiben-
Wir sehen uns dann in den Bergen,
Markus :-)
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  #7  
Alt 23.05.2007, 08:21
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Also ich glaub mit den Sachen mit würd sogar ich überleben obwohl ich ja noch kein survival-experte bin *gg*. Das einzige was auf dieser Liste fehlt wäre dann wohl nur noch DAS Sieb oder?
Hab da noch eine Frage zum Wasser wie transportiert man das am dümmsten?
Aja und wegen den Victorinox ... Ich hab eins (Modell Rucksack) das ist mit einer feststellbaren Klinge und einer kl. Säge den Rest brauch ich aber auch nie (außer ich hab mal lust mitten in der Wildnis ne Flasche Wein mit dem Korkenzieher aufzumachen ^^)

Lg Sophie
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  #8  
Alt 23.05.2007, 14:11
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Hi Sophie!
Würde dir zum wassertransport nen Wassersack empfehlen, oder noch besser PET-Flaschen, da du diese auch anderwertig verwenden kannst wenn sie leer sind (Bsp. Wasserfiltrationsanlage, etc.)

Ist zwar etwas dumm vom einpacken im Rucksack, aber bestimmt gut geeignet!

LG Mike
PS: @ Markus: tolle Liste, danke fürs Zeit nehmen und reinstellen ins Forum. Survival muss man aber nicht zwingend in den Bergen machen, das beginnt bereits vor der eigenen Haustüre und was viele zudem vergessen, man verbringt ne Menge Zeit im Auto. Deswegen hab ich im AUto immer dabei: kleine Axt, Messer, Säge & Schaufel (=Glock Spaten), Decke (sollte das auto mal irgendwo in der Pampa verrecken und eine übernachtung im Wagen ist notwendig, etc.), Handscheinwerfer samt 12V Ladegerät.
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  #9  
Alt 23.05.2007, 16:02
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Hallo Mike
Mike.. müssen
Das mit der PET Flasche ist übrigens eine sehr gute Idee, mit der kannst Du dann auch das Wasser keimfrei machen, einfach einige Std. in die Sonne legen.
Thema AUTO: Messer sollte eh immer am Mann sein und der Rest ist ja sowieso standardmäßig beim Auto dabei :-) ... bis auch die Axt, ist eine echt gute Idee die leg ich noch dazu ... und die Säge auch.


Hallo Sophie
Du solltest umbedingt noch den Klappstuhl einpacken :-).
Ach so den muß ich dann wieder tragen :-)
Und ja ... wie konnte ich nur das geliebte Sieb vergessen,
ohne dem gehts ja gar nicht.

Ich bin sicher kein Experte ... sollte auch nicht so rüber kommen.
Hab nur ein oder zwei Erfahrungen gemacht :-) welche beim Ziele erreichen doch manchmal von nutzen sein können.

See You
Markus
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  #10  
Alt 23.05.2007, 16:13
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Hi Markus!

Naja, das mit dem müssen ist vl. falsch rübergekommen - denke da eher an survivaltrainigs - übungen, sachen probieren (learning by doing). dazu muss man nicht auf nen 2000er rauf, das geht auch vor der haustüre!

Die axt und die säge hab ich mir deswegen gedacht weil:
Ich früher viel auf Waldwegen unterwegs war mit dem auto und es da ab und an vorgekommen ist, das grössere Äste die strasse blockiert haben - hatte damals KEINE Axt und KEINE Säge dabei - somit musste ich wieder umdrehen.

Aus dieser Sit. hab ich gelernt, dass diese kleinigkeiten (im Auto ja kein Problem) mit MÜSSEN!

Finde deine Inputs sehr hilfreich und toll, egal ob experte oder nicht - sind sehr viele interessante tipps dabei - gefällt mir nur weiter so!

Der Klappsessel ist nur bei den Kursen ein MUSS, denn der Holzstumpf hat mir schon das eine oder andere mal mein Sitzfleisch bis auf die knochen runter geholt *ggg*

Eine Frage hab ich aber noch - was habt ihr mit eurem SIEB?
Wofür brauchst du dass? Welche erfahrungen hast du gemacht, dass du mit nem Sieb rumläufst in der pampa?

Leider war ich ja beim anderen Grundkurs als ihr beide (Sophie und du), sonst würd ich es wahrscheinlich wissen!

Wegen dem Messer - Ich hab mind. 1 immer dabei meistens sind es mehr

aber ein Glockmesser im Auto möcht ich trotzdem nicht missen - so als nette ergänzung zu Spyderco, Benchmade, Victorinox und Co.

LG Mike
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