Hallo Ihr beiden!
Ich habe witzigerweise genau das erwähnte Buch vor 3 Wochen von Kursteilnehmerinnen geschenkt bekommen. Bin noch nicht dazu gekommen, es zu lesen, bin jetzt aber noch gespannter drauf.
Ich kann Deine Empfindungen sehr gut nachfühlen, liebe Sabine - hatte auch ewig lang als geborene Skeptikerin Probleme mit der "Esotherik". Habe aber irgendwann entdeckt, dass ich mehr Probleme mit der Sprache als mit dem Inhalt hatte, denn Bäume teilten mir wirklich etwas mit, und "Kleines Volk" sah ich ebenfalls immer wieder an bestimmten Plätzen aus den Augenwinkeln, und seine Anwesenheit spürte ich sehr häufig. Ich habe selber festgestellt, dass es unheimlich schwierig ist, solche "übersinnlichen" Erlebnisse sprachlich rüberzubringen, ohne für einen abgehobenen Spinner gehalten zu werden, und deshalb tu ich das auch nur Leuten gegenüber, die wissen, dass ich so etwas sicherlich definitiv nicht bin. Wie beschreibst Du das, wenn Du spürst, dass eine Pflanze mit Dir kommuniziert? Es ist nach meiner Erfahrung ja kein Reden, es ist völlig andere Kommunikation, die wir Menschen selten wahrnehmen und dann nicht einordnen, klassifizieren, definieren, schubladisieren können. Nehme mich davon in keinster Weise aus.
Ich kann nur raten: Übt es! Setzt Euch immer wieder mal mit dem Rücken zu einem alten Baum, umarmt ihn, kauert Euch im Wald neben eine kleine Quelle, haltet Eure Finger in einen Wildbach, lasst Euch vom Meerwasser schaukeln, reckt Euer Gesicht in einen heftigen Regenschauer, und Ihr werdet feststellen, dass sich da was tut! Es verändert Eure Wahrnehmung, sensibilisiert Euch für die unsichtbaren Welten. Es lohnt sich und tut nicht mal weh....
Wir werden auch bei unserer Kräuterausbildung immer wieder Übungen machen, um den Kontakt zu den Pflanzendevas herzustellen, wahrzunehmen und zu intensivieren!
Danke für den Beitrag, Roman, und Deine Antwort, Sabine!
Eure Susanne
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