Hallo!
Soweit ich das weiß (keine Ahnung woher, haben wir mal in der Schule durchgenommen (??)), sollte der ganze Strom, den man selbst produziert, sozusagen "in die eigene Tasche fließen". Wenn das ganze richtig "verkabelt" ist, nimmt man nur dann Strom vom herkömmlichen Stromnetz, wenn der Bedarf über der Eigenproduktion liegt. Ist das Gegenteil der Fall ( wenn mehr produziert als verbraucht wird), wird die Energie ins öffentliche Netz eingespeist, und mit dem "entnommenen" Strom sozusagen gegenverrechnet. So hab ich das in Erinnerung, ich glaube, es ging damals um Windkraft oder Photovoltaik, aber das Prinzip sollte ja für alles gelten, oder? Apropos Mühle: meine Großeltern hatten ein kleines Sägewerk, das mit einer Mühle betrieben wurde... Hoffe, das mein Wort-Wirr-Warr
halbwegs verständlich (und vielleicht sogar richtig *hoff* war),
LG, Höhlenbärin