zurück von der stille
zurück ist der wille
sich zu zeigen dankbar
mich vor der welt zu verneigen
unter blättern und zweigen
die uns alle sind eigen
der geruch von laub
unter der haut
wie sich die sinne vermischen
farben verwischen
wir bringens hier rein
mit worten fein
die strahlen der sonne
auf unsrer haut
leise und laut
wie wirs in der natur sehen
können wir gehen
können wir schleichen
mit blicken scharfen und weichen
wir bringens hier rein
unser sein
der geruch der nacht
gibt uns eigene macht
wir lernen zu verstehen
hinter schleier zu sehen
in liebe zu spielen
das gefällt doch vielen
zu teilen
miteinander verweilen
gemeinsam lernen
unter den sternen
doch nicht nur
wir bringens hier rein
und ganz ohne schein
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