Ja, man kann dort wo es erlaubt ist, alle möglichen Camping- Fähigkeiten erlernen und nebenbei beim Joggen, bei Radtouren oder beim Spazieren mal erkunden, was abseits der Wege so los ist, wie sich von dort die Wege und stark frequentierten Bereiche so präsentieren und umgekehrt. Und dann geht man mal hin und schlägt sich auf einer Tour mit leichtem Gepäck für die Nächte ins Gebüsch. Das ist kein großes Problem mit etwas Umsicht; man ist bei der Planung von größeren Strecken auch viel unabhängiger, wenn man nicht noch Campingplätze und Herbergen mit einplanen muss.
Daß wir dort trotzdem nicht alles zerstören und vermüllen, sollte ja jedem klar sein.
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