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Alt 25.07.2013, 20:49
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
Späher
 
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Ich finde, wenn man halbwegs beweglich bleiben will und viel mit Rucksack auf den Beinen ist, dann kann man nicht viel mehr schleppen als den Bundeswehr Jägerrucksack (etwa 30l). Super für den Alltag und kurze Ausflüge.
Wenn man per Bahn, Flugzeug o.ä. lange verreisen will und braucht ein Gepäckstück, mit dem man nicht so sehr auf barrierefreie Wege angewiesen ist, wie mit einem Rollkoffer, dann leistet ein 80- 100l Rucksack gute Dienste. So kann man sein Gepäck auch über belebte Bürgersteige oder über grobes Kopfsteinpflaster vom Bahnhof zum Hostel schleppen. Top für interrail- Trips etc.

Aber um mit Wechselwäsche, Campinggedöns, ein paar Vorräten und Wasser und anderen Ausrüstungsgegenständen wochenlang zu wandern, braucht man etwas dazwischen (25- 30l ist etwas zu klein und ein voller 100l zu schwer für über 5km Distanz). Also mit etwa 50- 70l Volumen. Das wäre dann ein kleinerer Treckingrucksack; dem Angebot von Ausstattern wie Globetrotter nach zu urteilen.
Ich selber habe dafür ein Militärmodell mit separat nutzbarer Metallkraxe, 70l Volumen. Das ist billiger als ein Tatonka, aber dadurch nicht weniger outdoor- tauglich. http://www.raeer.com/images/full/54338i-Schwed-Gestellrucksa.gif
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