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Alt 15.02.2010, 20:23
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Bowhunter Bowhunter ist offline
Späher
 
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Also ich foinde die Geschichten allesamt sehr schön. Ich denke dieser thread ist ganz gut angekommen. Vielleicht wird das ja sowas wie ein dauerthread. Denn es ist kein thread, der sich mi etwas bestimmten befasst, sondern mit etwas allgemeinem. Der wird wohl nie aussterben, weil ich denke, dass man auch immer wieder neue Geschichten erlebt. Deshalb möchte ich jetzt auch meinen part dazu geben.

Obwohl das nicht eine wirkliche survivalgeschichte ist, handelt sie in der natur. Meine Familie und ich lagen mit dem Schiff in einem Hafen fest. Wir laen genau 1 Woche fest. Wir genossen die schöne Zeit. Was mir bis heute nicht aus dem Kopf gehtm sind die schönen warmen Abende am Lagerfeuer. Am Tag sammelten mein Bruder und ich Feuerholz, eine ganz schöne Schufterei, die sich aber lohen sollte. Es waren mindesten 50kg. Unten am Ufer ds Wasses lagerten wir sie ab, und gingen über, Rinde zum anzünden zu besorgen. Es war Birkenrinde. Alles spielte sich im Herbst in Dänemark ab. Es kühlte abends bis auf 2grad ab, aber uns war nicht kalt, noch incht. Wie es dazu kam, dass wir ein Lagerfeuer machten ist simple. Abende davor angelten wir am Ufer, doch es wurde bitterkalt. So entschloss ich mich, ein Feuer zu machen. Es war zu windig, also baute ich einen Feuerreflektor aus Holz. Das Feuer war klein, und wärmte kaum. Es war windig, und fing an zu schneien. Am nächsten Tag machte ich ein großes Pyramiedenfeuer, und es war ein besonderes Erlebnis, sein erstes selbstgebautes Feuer zuzusehen, wie es langsam anfängt, zu brennen. Doch so weit war es noch nicht. Ixh warf meinen Blinker unermütlich aus, und bekam auch einen Biss. Eine großer Kapitaler Meerforellenzwerg hing am Hakne, Der durfte wieder schwimmen. Dann wurde uns kalt, und ich machte das Feuer an, was wie auf Knopfdruck funktionierte. Dann hakte ich plötzlich nich ejne. Die war locker maßig, wir konnten sie ber nciht landen, da der Kescher fehlte, und mein Bruder die dünne Schnur in die Hand nahm, und die Mono riss. Da ärgerete ich mich schon. Der Haken war weg, und der Fisch ürde verenden. Trotz diesem Verlust saßen wir noch bis spät in die Nacht am Feuer. Bald gingen wir zum Schiff. Da hörten wir die Polente. Waren die wegen dem Feuer gekommen. Wir machten die Tashenlampnen aus. Die Polente war weg. Da hatten wir nochmal glück. Doch an dieses Feuer, was einen magisch anzieht, erinnere ich mcih noch heute.

so, das wra eins von vielen Erlebnissen, die mir die Küste und das Schiff bis heute geschenkt haben.
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Wer in der Wildnis lebt, sollte sich bewusst sein, wahrscheinlich nie wieder Anschluss zur Zivilisation zu finden.
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