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Alt 27.06.2011, 23:31
Dolores Dolores ist offline
Jäger
 
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Dolores Stammes Mitglied
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Hallihallo,

also ich bin schon viel in Deutschland unterwegs gewesen. Natürlich immer dort, wo viel Natur ist. Das ist im Schwarzwald ja auch der Fall.
Ich hatte immer einen Wasserfilter mit dabei, mit dem ich Wasser aus den kleinsten Pfützen gefiltert hab. Bis jetzt gehts mir noch gut.
Man muss halt immer paar Grundregeln beachten. Ist ja klar, dass du nicht gerade aus dem Bächen neben einer Viehweide trinkst. Hast du einen kleinen Bach vor dir, trink so weit oben wie möglich, lauf vielleicht ne weile Bachaufwärts und schau, was da noch kommt. Ist da oben auf dem Berg ne Chemiefabrik, dann trink lieber nicht daraus. Schwimmen tote Tiere drin? Fließt das Wasser schnell oder langsam? Wann hat es das letzte mal geregnet usw...
Schnell fließendes Wasser ich dem langsam fließenden Wasser immer zu vorzuziehen. Und je weiter oben du aus dem Bach trinkst, desto weniger Schadstoffe konnten in der Zwischenzeit ins Wasser gelangen, ist ja klar.
Nur wenn du nichts anderes findest, bedienst du dich den Pfützen und Tümpeln. Und dann möglichst weit oben auf dem Berg.
Aber im Schwarzwald hab ich, wie gesagt, noch nie wirklich Probleme gehabt. Also ich weiss nicht, wies mit der Chemie aussieht, das merkt man ja erst später. Aber ich glaube wir setzen uns so schon so vielem schädlichem Zeug aus, da kommts auf das bisschen Wasser nicht auch noch an...


Hoffe dir weiter geholfen zu haben,
viele Grüße,
Dolores

Achso, bei einer Tour auf den Feldberg haben wir mal gänzlihc auf Filter und Abkochen verzichtet. Das war aber nicht so gut. Ich hab bisschen Verdauungsschwierigkeiten bekommen und hab mir bei dem ganzen Schnee nen halb eingeforenen Hintern geholt.
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