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Alt 30.10.2012, 10:49
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Zitat:
Zitat von stev_butcher Beitrag anzeigen
Auch wenn du etwas sehr weit asgeholt hast ,stimm ich dir Größtenteil zu ,Bis auf ! Den Feromagneten !Hier währe die selbst polarität so groß das es das Gerät selber zerstören würde...
Da hast du schon Recht!
Ich meinte eingentlich keinen Ferromagneten, sondern
ein ferromagnetisches Metall, wie z.B. Eisen.

Das besitzt nicht in diesem Maße ein Magnetfeld, welches den Teilen
schaden könnte.

Zitat:
Zitat von stev_butcher Beitrag anzeigen
...auch bei under Strom gestzten Metallen kommt es zu einen Magnetfeld jedoch nicht in der Flußdichte ( µr ) ;-)
Absolut korrekt, dass ein Strom auch selbst ein Magnetfeld
erzeugt. Dieses ist jedoch von der Wechselwirkung der
Wechselspannung abhängig, bzw. damit eine Spannung induziert
werden kann, muss das Magnetfeld sich ändern. D.h. da die
meisten solcher Komponenten jedoch mit Gleichspannung arbeiten
(Stichwort Batterie: hat nur einen Plus und Minus-Pol)
können sie sich nicht selbst zerstören, da durch die gleichbleibende Spannung keine Magnetfeldänderung zustande kommt.
Und bei diesen kleinen Spannungen würde sich da wirklich nicht
viel tun, wie du bereits ja gesagt hast. Anders siehts bei
Elektromagneten aus!


Sorry ist zwar wirklich weit ausgeholt, muss aber so sein,
damit man das "Dahinter" versteht und einem klar wird, dass
ein faraday'scher Käfig absolut nicht ausreicht!
Falls das Thema aber noch intensiver durchdacht werden soll, sollte man es vllt in einen eigenen Thread verschieben. Ist dann auch leichter zu finden...

Geändert von I am Legend (30.10.2012 um 10:55 Uhr) Grund: Vollständigkeit
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