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Alt 19.08.2012, 10:17
uff64 uff64 ist offline
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Ich will mich ja als Neuer nicht allzuviel einmischen , aber ich hatte auch ein paar Jahre lang ein Glock ( mit Säge), als es rauskam , Mitte der 80er Jahre. Rostanfällig? Ok, liegt am Stahl, der dafür aber auch leicht und "feldmäßig" schärfbar ist, aber wessen Messer rostet, der pflegt es wohl auch nicht genug. Wie war das mit der Waffenpflege als erster Aufgabe jedes Soldaten? :-)
Immer schön ölen und betüteln!
Das Glock hat auch ganz schön was ausgehalten, auch und sogar manche unmöglichen Hebel, wo bei andern schon längst die Klinge ausgebrochen wäre ( z.B. bei unserm damaligen Bundeswehr-"Kampfmesser).

Ich persönlich habe als "Fahrtenmesser" ein ganz normales sog. Takelmesser; ja, das breite unansehnliche Ding mit dem schnörkellosen Griff; haben wir damals bei der Marine bekommen. Damit läßt sich ganz gut schnitzen und alle Arbeiten erledigen; außerdem geht die Klinge breitflächig durch im Griff , was das Ding sehr stabil macht.
Für sonstige "Tätigkeiten" im Rahmen eines "Urban Survival" habe ich in der Jacke den Klassiker von Sykes-Fairbarn, den sicherlich jeder von euch kennt. Schmal, dünn, .... damit kommt man notfalls (!!) durch alle Jacken und Netzschals durch. Ich meine, man muß im Ernstfall aber nicht töten, um an Eßbares zu kommen; man muß vllt nicht mal plündern, denn damit setzt man sich wieder der Entdeckung aus. Aber das ist ein anderes Thema.

Interssante Lit. dazu, der Klassiker: von Dach , der totale Widerstand

Gruß, Uff64
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