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Alt 31.08.2004, 11:19
LittleTomBrown
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Es war soweit, das harmonische Dorf, die friedliche Gesellschaft, die unschuldigen Menschen, dies alles bedeutete nun nichts mehr. Es war vergangenheit. Es war nicht mehr wie ein Gesicht auf dem Wasser. Denn die Bewohner mussten sich nun entscheiden. Würden sie kämpfen oder sich ergeben.
Das Dorf war unschlüssig, auch der Dorfälteste wusste nicht was zu tun war. Doch die entscheidung war ohnehin nicht bei ihnen.

Denn plötzlich trat er vor, der verdammt größte Mexikaner den man jemals gesehn hat, noch größer. Er spazierte einfach die Strasse lang, in jeder Hand hielt er einen Gitarrenkoffer der er erst absetzte als er sich mitten auf die staubige Strasse setzte, den Hut teif ins gesicht gezogen, der schatten wich niemals aus seinem Gesicht. Aber man wusste das er den gefiederten und geschuppten bestien entgegensah, und diese wussten es auch, sie wurden unruhig.
Der Mexikaner winkte die 7 starken jünglinge und die 7 wunderschönen töchter zu sich und sprach sie mit ernster unbrechbarer Stimme an:
"Kämpft um eurer Familien Willen, kämpft um eurer Freunde Willen, kämpft um euer Freiheit Willen. Und egal was ihr tut, vergesst niemals das Gesicht eures Vaters."
dann öffnete er die beiden Gitarrenkoffer...
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